Heute gibt es mal wieder einen Beitrag aus der Kategorie: Mutter sein ist schön, aber…Ja, wenn dieses kleine ABER nicht wär. Fakt ist bei uns gibt es das definitiv. Sozusagen die Schattenseiten des Elternseins. Und als ich wieder mal wach im Bett lag, begann ich Rachepläne zu schmieden.
Mamasein
Passend zu Papa’s Artikel vom Samstag gibt es heute einen fachlichen Artikel zur Entwicklung der Sprache bei Kleinkinder, inklusive Fördertipps.
Der Sommer ist da und zeigt sich in seiner vollen Pracht. Jeden Tag Temperaturen über 30 Grad. Das bringt einen schon mal ins schwitzen…oder eigentlich dauernd 😉 Da ich ja gerade schwanger mit Shrimpi 2.0, mittlerweile fast Halbzeit und obwohl es mir auch in dieser Schwangerschaft gut geht, merke ich die Hitze mehr als sonst. Darum hab ich mich mal schlau gemacht und ein paar Tipps für’s schwanger sein im Sommer zusammengetragen.
Bevor Shrimpi geboren wurde machte ich mir natürlich so meine Gedanken wie der Umgang mit unserem Kind und die Erziehung sein soll. Natürlich gab es da viele gute Vorsätze und Ideen. Gerade was das Essen oder bestimmte Verhaltensweisen angeht. Super gesundes und ausgewogenes Essen natürlich und Schritt für Schritt erlernen der alltäglichen Fertigkeiten. Selbstverständlich liebevoll und aufmerksam unterstütz und begleitet von uns Eltern. Tja, oft gelingt mir das, aber wie es im Familienleben auch mal so ist, ganz oft auch nicht. Und als ich wiedermal mein Wort an Shrimpi richtete,…
Ich habe mir wieder mal Gedanken über das Mamaleben gemacht. Ja, wir haben es nicht immer leicht. Lange Nächte, selten ein romantisches Abendessen mit dem Liebsten und noch seltner ein blitzblankes Wohnzimmer. Aber natürlich gibt es auch einige ziemlich coole Vorteile am Mamasein. Was da fällt euch spontan nicht viel ein? Natürlich abgesehen von den Kindern selbst, die unbändige Liebe und erfülltest blablabla. Wem das nicht reicht dem hab ich weitere schlagende Argumente mal zusammengefasst.
Papa hatte vor den Feiertagen richtig viel zu arbeiten. Und dabei mit richtig vielen Menschen zu tun. Da bringt Papa uns natürlich etwas mit von seinen Geschäftsreisen. Viren. In Hülle und Fülle. So haben wir die Feiertage als Virengastgeber verbracht. Und da wir keine unhöflichen Leute sind, hat sich jeder um unsere „Gäste“ gekümmert.
In nicht mal einer Woche ist das Jahr schon wieder vorbei. Für mich auch immer die Zeit um das scheidende Jahr Revue passieren zu lassen. Dieses Jahr will ich es mit euch gemeinsam tun.
Ich liebe den Herbst. Die Blätter färben sich wunderbar gelb und rot. Die Natur zieht sich schön langsam zurück und alles bereitet sich auf den Winter vor. Immer wieder zieht es uns da raus in die Natur. Bei all den langen Spaziergängen komme ich natürlich viel zum Nachdenken und zum Gedanken über über mich und die Welt zu machen. Wieder mal wurde mir bewußt, dass Shrimpi einiges geändert hat. Darum habe ich euch mal zusammen geschrieben, was ich mir in Vorshrimpzeiten niemals erträumt hätte und nun ganz normaler Mamaalltag ist.