Gernello bereichert nun schon zweieinhalb Monate unser Leben. Natürlich war die Freude von dem Moment als wir von ihm erfuhren sehr groß. Aber auch Sorgen machten sich breit. Vor allem was das Leben als Zweifachmama betrifft. Shrimpi ist ja doch noch recht klein.
Alltag mit Kind
Wahrscheinlich uns allen ein bekanntes Phänomen. Das schlechte Gewissen. Gegenüber unseren Kindern, unseren Partner oder auch gegenüber unseren Haustieren. Irgendwie schaffen wir es doch immer eines zu haben.
Wir leben in einem Haus mit Garten. Da gibt es natürlich viel zu tun. Speziell wenn Shrimpmama schwanger ist und dadurch selbstverständlich eingeschränkt einsatzfähig ist. Außerdem gibt es einfach ein paar Dinge bei denen ich mir leichter tue als meine Frau. Aber es ist auch für mich nicht so einfach diese Arbeiten zu erledigen.
Wir sind ja mitten drin im Herbst. Und erzeigt sich von all seinen Seiten. Wundervolle goldenen Herbsttage wechseln sich mit trüben Nebeltagen ab. Ich mag beides sehr gerne. Und es gibt immer etwas zu erleben für Shrimpi und Pelzibub. Hier ein paar Vorschläge:
- ErziehungMamakram
Ich-Bewusstsein und wie wichtiges es ist für das soziale Leben unserer Kinder
von shrimpmama„Ich“ ein kleines aber sehr wichtiges Wort. Wie alles muss sich das Bewusstsein über das Ich allerdings erst entwickeln. Und das tut es schon von Anfang an. Aber lest selbst.
Im Familienleben (und natürlich auch abseits) erfüllt ein jeder mehrere Rollen, welche nach Möglichkeit ausgeglichen erfüllt werden wollen. Das ist nicht immer ganz einfach. Hin und wieder erfordern manche Pflichten vermehrt Aufmerksamkeit. So auch bei der Arbeit. Was passiert wenn Shrimpi ihren Papa eine Weile nicht sieht?
Heute gibt es mal wieder einen Beitrag aus der Kategorie: Mutter sein ist schön, aber…Ja, wenn dieses kleine ABER nicht wär. Fakt ist bei uns gibt es das definitiv. Sozusagen die Schattenseiten des Elternseins. Und als ich wieder mal wach im Bett lag, begann ich Rachepläne zu schmieden.
Wie die meisten von euch ja schon wissen erwarten wir unseren zweiten Sprössling. Vieles unterscheidet die zweite Schwangerschaft von der Ersten, aber eins ist recht bald wieder gekommen: Der Nestbautrieb.
Unsere Kinder bewegen sich jeden Tag, der eine mehr der andere weniger. Trotzdem schadet es nicht im Alltag die Motorik unserer Kids auch gleich mitzufördern. So lernen sie spielerisch dazu.
Mutter sein ist etwas wundervolles. „Sie geben einem so viel zurück“, hört man schon in der Schwangerschaft von allen Ecken und Enden. Tja, stimmt ja auch… großteils.