Ich bin gerade wieder am experimentieren und da kam ich anlässlich Halloween auf eine Idee. Die Experimente drehen sich rund um den „perfekten“ Zuckerguss. Mal sehen ob ich den hinkriege, im Moment sind da noch ein paar Fehler an allen Ecken. Und so stürzte ich mich rechtzeitig vor Halloween auf die kleinen Zuckergussgeister in Form von Geisterlollies.
Shrimphansi
Shrimphansi
Der Papa der Familie (auch Robert genannt), liebt den Unfug und das liest man normalerweise auch in den Artikeln. Nebenbei macht er auch das Leben von Shrimpmama schwerer als notwendig.
Unser Shrimpi war in den letzten Tagen äußerst unleidlich und wir hatten keine Idee was los war. Jetzt konnten wir endlich Zahnschmerzen als Grund für die missliche Lage bestimmen. Aber beginnen wir am Anfang.
Mama ist mitten in Ihrer Schwangerschaft. Manche würden sagen unsere Schwangerschaft oder „Wir sind schwanger!“, aber dem ist einfach nicht so. Mein Part war recht schnell erledigt (wenn man die Versuche außer Acht lässt). Mein Einfluss auf die aktuelle Situation ist leider beschränkt.
Wenn die Kinder mobiler werden, besteht natürlich die Gefahr, dass sie unkontrolliert herumlaufen. Neben der Unannehmlichkeit die die notwendige, höhere elterliche Aufmerksamkeit mit sich bringt, müssen auch die Kinder von sich selbst geschützt werden.
Wir hatten schon länger auf unseren Plan mit einem Rezept für einen Milchrahmstrudel herum zu experimentieren. Das wurde aufgrund der (gefühlten) Komplexität aber immer wieder nach hinten geschoben. Durch einen Wink des Schicksals wurde der Druck aber verstärkt.
- Papa am Samstag
Wartet bis ihr Kinder habt – oder: Unsere Antwort nach knapp 2 Jahren
von ShrimphansiAls wir noch shrimp- und daher ziellos durchs Leben wanderten wohnten wir hin und wieder Gesprächen in punkto Erziehung beziehungsweise Elternsein bei. Wenn wir uns erdreisteten unseren Senf in das Gespräch einzubringen folgte mit Sicherheit die bekannte Aussage: „Warte bis du Kinder hast“. Aber ist das aus wirklich so?
Mit der Babysprache konnte ich noch irgendwie umgehen. Es war schließlich nur Gebrabbel. Jetzt geht Shrimpi langsam zur Kleinkindsprache über und versucht schon (für sich) verständlich zu reden. Leider verstehe ich sie trotzdem nicht.
Seit wir eingezogen sind wollten wir aus einer relativ faden weißen Wand eine Tafelwand machen. Das war dann eine Frage der zwei W’s (Wie machen wir das und wie soll es aussehen?). Nach ewiger „vor-sich-herschieberei“ (natürlich rein von meiner Seite – denn meine Frau ist perfekt), wurde das Projekt nun realisiert. Nachfolgend findet ihr wie.
In der Vorwoche habe ich berichtet, dass die exklusive Papa/Shrimp Zeit ansteht. Natürlich war ich nervös, aber wie war es letztendlich? Lest selbst. Hier findet ihr meinen Bericht zum ersten halben Tag allein mit meiner Tochter.
- Papa am Samstag
Der Wandertrotz – Wie wir einen Trotzanfall beim Wandern in den Griff bekamen
von ShrimphansiHeute will ich euch eine kurze Geschichte erzählen. Genaugenommen ist es ein Bericht über einen gemütlich geplanten Wanderausflug. Die Umstände und ein im Schlaf gestörtes Shrimpi machten uns da aber einen Strich durch die Rechnung.