Wir hatten schon länger auf unseren Plan mit einem Rezept für einen Milchrahmstrudel herum zu experimentieren. Das wurde aufgrund der (gefühlten) Komplexität aber immer wieder nach hinten geschoben. Durch einen Wink des Schicksals wurde der Druck aber verstärkt.
Shrimphansi
Shrimphansi
Der Papa der Familie (auch Robert genant), liebt den Unfug und das liest man normalerweise auch in den Artikeln. Nebenbei macht er auch das Leben von Shrimpmama schwerer als notwendig.
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Papa am Samstag
Wartet bis ihr Kinder habt – oder: Unsere Antwort nach knapp 2 Jahren
von ShrimphansiAls wir noch shrimp- und daher ziellos durchs Leben wanderten wohnten wir hin und wieder Gesprächen in punkto Erziehung beziehungsweise Elternsein bei. Wenn wir uns erdreisteten unseren Senf in das Gespräch einzubringen folgte mit Sicherheit die bekannte Aussage: „Warte bis du Kinder hast“. Aber ist das aus wirklich so?
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Mit der Babysprache konnte ich noch irgendwie umgehen. Es war schließlich nur Gebrabbel. Jetzt geht Shrimpi langsam zur Kleinkindsprache über und versucht schon (für sich) verständlich zu reden. Leider verstehe ich sie trotzdem nicht.
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Seit wir eingezogen sind wollten wir aus einer relativ faden weißen Wand eine Tafelwand machen. Das war dann eine Frage der zwei W’s (Wie machen wir das und wie soll es aussehen?). Nach ewiger „vor-sich-herschieberei“ (natürlich rein von meiner Seite – denn meine Frau ist perfekt), wurde das Projekt nun realisiert. Nachfolgend findet ihr wie.
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In der Vorwoche habe ich berichtet, dass die exklusive Papa/Shrimp Zeit ansteht. Natürlich war ich nervös, aber wie war es letztendlich? Lest selbst. Hier findet ihr meinen Bericht zum ersten halben Tag allein mit meiner Tochter.
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Papa am Samstag
Der Wandertrotz – Wie wir einen Trotzanfall beim Wandern in den Griff bekamen
von ShrimphansiHeute will ich euch eine kurze Geschichte erzählen. Genaugenommen ist es ein Bericht über einen gemütlich geplanten Wanderausflug. Die Umstände und ein im Schlaf gestörtes Shrimpi machten uns da aber einen Strich durch die Rechnung.
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Tagtäglich spielt sich in Familien das Schauspiel der Verabschiedung ab. Mütter und Väter sagen „baba“ zu ihren Kleinkindern und müssen ihre Sprösslinge zugunsten des notwendigen Tagewerks zurücklassen. Bei uns ist das natürlich nicht anders und die Rolle des Verlassers fällt auf mich, dem Vater. Manchmal ist es einfacher mich von meinen drei Lieben zu trennen, aber oft fällt mir der Abschied besonders schwer.
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Es ist es mir ein besonderes Anliegen meine Erfahrungen meiner neuen Vaterolle (für jung ist es mittlerweile, vielleicht schon zu spät) mitzuteilen. Zumindest würde ich heute gerne über mein einschneidendes Erlebnis beim Arzt berichten. Als Mann kennt man die ärztliche Betreuung des feindlichen Geschlecht ja nur aus Film und Fernsehen.
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Achtung: Einzelkinder und Erstgeborene sollten diesen Artikel nicht lesen 🙂 und es handelt sich um einen H.O.r.s.T. Wenn ich Palatschinken mache ist es immer so, dass die erste Charge zwar ganz gut ist, aber richtig gelingen die dünnen Pfannkuchen (für Palatschinkenneulinge) erst nach den ersten Versuchen. Meine Theorie (als Zweitgeborener) ist die, dass das bei unseren Kindern auch nicht anders ist.
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Nachdem ich euch in den ersten beiden Teilen davon erzählt habe, dass wir den Kindern ruhig mehr zutrauen können und dass sich ein längerfristiges Hobby auszahlt komme ich heute zum letzten Teil. Wie werde ich gezielt in einer Tätigkeit besser.